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Honiglebkuchen – tolles Rezept für besonders weiche Lebkuchen

Honiglebkuchen Rezept

Honiglebkuchen – herrlicher Duft in der Adventszeit:

Honiglebkuchen sind vor allem dafür bekannt, dass sie besonders weich und saftig sind. Die leckeren Kekse werden mit reichlich Honig, Nüssen, Mehl und verschiedenen weihnachtlichen Gewürzen zubereitet. Ein besonders Aroma bekommen die Plätzchen durch frisch geriebene Zitronen- und Orangenschale. Der Zutaten werden in diesem Rezept zunächst erhitzt und anschließend mit den festen Zutaten, wie Mehl und Nüssen vermengt.

Redaktionstipp: Während der Weihnachtszeit sind Kekse und Plätzchen die perfekte Einstimmung für die Feiertage. Leckere Plätzchen wie Vanillekipferl, Rumkugeln, Butterplätzchen oder Kokosmakronen können in der kalten Jahreszeit mit selbst gemachten Glühwein genossen werden.

Zutaten für die Honiglebkuchen (für ca. 16 Portionen):

200 g Honig
280 g gemahlene Mandeln
350 g Mehl
280 g Butter
150 g Rohrzucker
2 Bio Eier Größe M
1 EL Lebkuchengewürz
1 TL Ceylon Zimt
1 Bio Zitrone
1 Bio Orange
1 TL Bittermandelöl
1 Prise Salz

Mandeln und Rosinen für die Verzierung

Zubereitung der Honiglebkuchen:

1.
Den Backofen auf 170° Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten. Dann den Honig mit der Butter in einem Topf auf dem erhitzen. Währenddessen von der Orange und der Zitrone mit einer Raspel die Schale abreiben.

2.
Die Honig-Butter-Mischung auskühlen lassen und mit dem Rohrzucker, den Eiern und dem Bittermandelöl mit Hilfe eines Rührgeräts verrühren. Nun das Mehl, die Nüsse, Lebkuchengewürz. Zimt, Salz, die Orangenschale und die Zitronenschale mit in den Teig verrühren.

3.
Den Teig auf das Backblech oder in Förmchen gießen, glatt streichen und mit Mandeln und Rosinen verzieren. Das Ganze für circa 30 Minuten im vorgeheizten Backofen backen, auskühlen lassen und dann in Keksboxen aufbewahren.

Wissenswertes über Honiglebkuchen:

Wenn der Teig in Keksformen gefüllt wird, sollten diese nur etwa einen Zentimeter gefüllt werden, da die Lebkuchen beim Backen aufgehen und sonst nicht richtig durchgebacken werden. Bei den Keksausstechern sollte man vorab prüfen, ob diese feuerfest sind. Alternativ lassen sich auch nach dem Backen nette Formen aus dem Teig schneiden.

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