Wichtig beim Forelle grillen ist vor allem, dass die Hitze vom Grill nicht zu stark ist. Sonst verbrennt der Fisch und wird trocken. Frische Kräuter und ein Spritzer Zitrone sorgen fürs gute Aroma, die Grillzange verhindert dass der Fisch auseinander fällt und in der Glut landet.
Zur gegrillten Forelle passen vor allem frische Salate zum Grillen, wie der einfache Tomaten Salat mit Radieschen oder ein puristischer grüner Salat. Auch kreative Variationen wie die Gurken Spaghetti mit marinierten Äpfeln und Hüttenkäse passen hervorragend. Im Frühjahr können Sie ihren Salat mit frisch gepflückten Wildkräutern aufpeppen, die auf Wiesen und an Waldrändern wachsen.
Und hier noch viele allg. Tipps & Tricks um Fisch zu Grillen
1 ausgenommene Forelle (ca. 300 g)
1 BIO Zitrone
1 Schalotte
2 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1 Zweig Rosmarin
3 Zweige Thymian
2 EL Pflanzenöl
Salz und Pfeffer
Benötigtes Equipment: Fisch Grillzange
1.
Grill anheizen und gut durchglühen lassen, so dass die Hitze reduziert ist.
2.
In der Zwischenzeit Forelle von innen und außen gründlich mit kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Knoblauch und Schalotte schälen und in grobe Stücke schneiden. Kräuter waschen und abtropfen lassen. Zitrone mit heißem Wasser waschen, von der Schale 1-2 Streifen abschälen, Zitrone halbieren und den Saft einer Hälfte auspressen. Andere Zitronenhälfte in 4 Scheiben aufschneiden.
3.
Forelle innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Schalotte, Knoblauch. Kräuter und Zitronenschale in die Bauchhöhle des Fischs geben und mit 1/2 EL Öl und 1-2 TL Zitronensaft beträufeln.
4.
Fisch Grillzangen auf den Innenseiten mit Öl gründlich einfetten, Fische hineinlegen und auf beide Hautseiten je 2 Scheiben der Zitrone legen.
5.
Fisch Grillzange an den Rand des gut durchgeglühten Grills legen und die Forelle dort bei wenig Hitze ca. 8-10 Minuten von jeder Seite grillen. Dabei sollte man den Fisch mehrfach wenden, so dass sich die Hitze gleichmäßig verteilt.
Die trockene Hitze des Grills sorgt für herrlich Röstaromen. Doch Vorsicht, dass der Fisch nicht zu stark durchgart! Am besten schmeckt er, wenn er gerade über den Garpunkt ist und sein Fleisch noch schön saftig und zart ist.
Lassen Sie sich inspirieren…
Schreibe einen Kommentar