Auberginen Rezepte & Ideen
Geschrieben von: Tina
Auberginen wachsen auch bei uns auf dem Acker!
Auberginen stammen, entgegen der geläufigen Meinung, nicht nur aus Israel und Südspanien. Auch auf den heimischen Äckern können sie problemlos angebaut werden. Die Früchte sind je nach Sorte zwar etwas kleiner, dafür aber im Geschmack um so intensiver.
Nach was schmeckt die Aubergine?
Auf die Frage „wonach schmecken Auberginen?“ bekommt man häufig die Antwort „nach nichts“ oder „nach dem womit Du sie zubereitest“. Doch Auberginen aus regionalem Anbau, die in echter Erde gewachsen und von Wind und Wetter aromatisiert wurden, haben sehr wohl ein eigenes Aroma. Roh gekostet sind sie dank der enthaltenen Bitterstoffe leicht bitter, weshalb sie sich als Rohkost nicht eignen. Durch Einsalzen (die Aubergine in Scheiben schneiden, salzen und für 30 Minuten ziehen lassen) kann man den Früchten die Bitterstoffe entziehen, ebenso durch kurzes Kochen in Wasser. Vor allem geröstet oder angebraten schmecken sie, selbst ohne Zugabe jeglicher Gewürze, ein bisschen nach schwarzem Tee und einfach köstlich.
Ist die Aubergine reif oder unreif?
Die lila Schale sollte glänzend und glatt sein und auf Druck leicht nachgeben. Sind die Früchte knackehart, wurden sie unreif geerntet, sind sie hingegen knautschig und matt, haben sie schon zuviele Tage auf dem Buckel. Gelagert werden sie am besten kühl und dunkel, da sie zu den Nachtschattengewächsen zählen und so nicht nachreifen. Auberginen lassen sich sowohl roh und auch gekocht gut einfrieren.
Auberginen in der Küche
Bekannt sind die kräftig lilanen Früchte als Auflauf, gefüllt und überbacken, als Mus oder Creme und in Form italienischer Antipasti. Aber auch als Zutat im Ratatouille oder in der Moussaka sind sie unentbehrlich.
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Lassen Sie sich inspirieren…
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